Enthüllung der Mechanismen von Backlight -Modul -LCDs
Im digitalen Zeitalter haben Flüssigkristalldisplays (LCDs) verschiedene elektronische Geräte von Handheld -Geräten bis hin zu großen Fernsehern durchdrungen. Im Mittelpunkt ihrer Funktionalität steht das Hintergrundbeleuchtungsmodul, eine kritische Komponente, die die Erzeugung sichtbarer Bilder auf LCDs ermöglicht. Das Hintergrundbeleuchtungsmodul basiert hauptsächlich auf zwei Arten von Lichtquellen: kalte Kathodenlampen (CCFL) und Lichtdioden (LED). CCFLs, die historisch weit verbreitet sind, arbeiten durch ionisierende Gas in einem Röhrchen durch hohe Spannungsanwendung und erzeugen ultraviolettes Licht, das Phosphorbeschichtungen aktiviert, um sichtbare Beleuchtung zu emittieren. LEDs sind jedoch zum Industriestandard geworden. Diese Halbleitergeräte emittieren Licht über Elektronen -Loch -Rekombination innerhalb des Chips, wobei Vorteile wie niedrigere Stromverbrauch, verlängerte Lebensdauer und Freundlichkeitsfreundlichkeit mit einem Marktanteil von über 90% an der Unterhaltungselektronik und dem Erzeugten des Lichts verteilt sind. Refraktionen. Um die Leistung zu optimieren, werden optische Filme verwendet. Diffusionsfilme verbessern die leichte Gleichmäßigkeit, während Prisma -Filme das Licht darauf konzentrieren, senkrecht zum LCD -Panel zu verlassen, die Lichteffizienz zu verbessern und Kontraste zu zeigen. Die Technologie entwickelt sich weiter, Backlight -Modul -LCDs entwickeln sich weiter, was auf größere Energieeffizienz, dünnere Profile und verbesserte Farbwiederführung abzielt. Das Verständnis dieser Mechanismen bietet Einblicke in die technologischen Fortschritte, die moderne Anzeigeanwendungen vorantreiben.
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